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zum Kafi. To go im Becher – die Cappuccinis unterwegs haben beide wunderbar
geschmeckt. Und erst noch erhalten für wirklich unterirdisch tiefe Preise, im
Vergleich hierzulande. Ich möchte fast hoffen, dass unsere südlichen Nachbarn
die Kafi-Marge nach oben anpassen respektive eine Staatssteuer darauf erheben
sollen, angesichts der zum grossen Teil desolaten Strassenverhältnissen punkto
Belag. Ob ich unter zwei oder bis drei, vier Euro für einen guten Kafi bezahle,
dazu wäre ich gerne bereit, damit bella Italia denn auch auf längere Sicht bella
Italia bleibt. Es sind vielerorts nämlich die Spuren der Zeit gut zu sehen…und
wo es leider grad nicht danach aussieht, als dass diese behoben werden
(könnten)…
Die Erwartungen für buon caffè haben sich also im Allgemeinen erfüllt. In unserer nächsten Destination – erneut Frankreich – ist die Kafi-Frage ja bereits geklärt…gerne erzähle ich sodann lieber vom Family-Life mit allfälligen Pleiten, Pech und Pannen…